7 |
|
Einführung |
11 |
I. |
DER ENTMÜNDIGUNG ENTRISSEN: DAS PROJEKT „MARKUS“ ALS
ANSCHAUUNGSGRUNDLAGE, NARRATIV AUFBEREITET |
11 |
1. |
BEI DENHEIMKINDERN IN R. |
33 |
2. |
EINE DROHENDE ENTMÜNDIGUNG: „MARKUS“ |
59 |
3. |
SPIRITUELL MOTIVIERTER RÜCKBLICK |
87 |
4. |
THERAPEUTISCHES EXPERIMENT „JOSEFSEHE“ |
121 |
5. |
WEITERENTWICKLUNG UND GRENZERFAHRUNG |
153 |
6. |
EIN NEUER ANFANG? |
173 |
7. |
ERFOLG MIT BITTERER KONSEQUENZ |
192 |
8. |
NACHSPIEL |
199 |
II. |
EIN PRAXISMODELL: WOHNGEMEINSCHAFT AN STELLE VON
HEIMUNTERBRINGUNG |
207 |
III. |
HEILUNGSCHANCEN UND PRÄVENTION BEI HOSPITALISMUS ALS HERAUSFORDERUNG FÜR
FAMILIE, ERSATZFAMILIE UND PFARRE |
207 |
1. |
HOSPITALISMUS ALS FOLGE EINES ENTZUGS AN ZUWENDUNG - DEFINITION UND
SYMPTOMATIK |
207 |
1.1. |
Hinführung aus eigenem Erleben |
211 |
1.2. |
Psychischer Hospitalismus oder Deprivationssyndrom – eine Definition im
Überblick |
214 |
1.3. |
Entwicklungsretardierung und Symptome von Psychischem
Hospitalismus |
215 |
1.4. |
Veranschaulichung der Hospitalisierungssymptomatik am Beispiel
„Markus“ |
224 |
2. |
ANSÄTZE ZU EINEM EMPATHISCHEN UMGANG MIT HOSPITALISIERTEN KINDERN UND
JUGENDLICHEN |
224 |
2.1. |
Reaktionsmuster des Psychischen Hospitalismus |
226 |
2.2. |
Altersspezifische Entwicklung des Hospitalismus |
228 |
2.3. |
Leidensfaktoren und konkrete empathische Schritte |
230 |
2.4. |
Die bedeutsame Rolle der Pfarrgemeinde |
236 |
2.5. |
Zur „Weggemeinschaft“ der Integrativchristlichen Therapie nach Alfred
Adler |
241 |
3. |
HOSPITALISMUS VERMEIDEN: ZUR FAMILIE IM NACHSYNODALEN APOSTOLISCHEN
SCHREIBEN „AMORIS LAETITIA“ -2016 VON PAPST FRANZISKUS - EIN KURZÜBERBLICK |
241 |
3.1. |
Aktualität der Familie und Eingeständnisse |
242 |
3.2. |
Begleitung der Familie heute unter wirtschaftlichen und gesellschaftlichen
Zwängen, Arbeits- und Wohnsituation, besondere Bedürfnisse |
245 |
3.3. |
Bedrohung durch Armut, Gewalt, Missbrauch, Ausbeutung; Migranten,
Alleinerziehende und Emanzipation |
249 |
3.4. |
Besondere Herausforderungen in der Erziehung: Vertrauen und Geduld,
Realismus, Willens-, Werte- und Medienerziehung; Empathie |
254 |
3.5. |
Christliche Erziehung und Bedeutung der kirchlichen Einrichtungen,
Sexualerziehung, Stimme für die Schwachen |
258 |
3.6. |
Auf dem Weg unter Berücksichtigung des eigenen Gewissens |
263 |
IV. |
EXKURS: ZUR „JOSEFSEHE“ IN DER KATHOLISCHEN KIRCHE |
265 |
1. |
AUSWIRKUNGEN AUF BETROFFENE |
268 |
2. |
JOSEFSEHE UND PSYCHOANALYSE |
271 |
3. |
DIE JOSEFSEHE – EINMISSVERSTÄNDNIS? |
272 |
4. |
JOSEFSEHE, EHENICHTIGKEITSVERFAHREN UND SAKRAMENTENPRAXIS
BEIWIEDERVERHEIRATETEN GESCHIEDENEN IM BLICK DER PÄPSTLICHEN DOKUMENTE
“MITIS IUDEX DOMINUS JESUS” (2015) UND “AMORIS LAETITIA” (2016) von Papst
Franziskus |
283 |
5. |
AUSBLICK: DIE DOKUMENTIERTE PASTORALE REGELUNG ZUM SAKRAMENTENEMPFANG BEI
WIEDERVERHEIRATETEN GESCHIEDENEN |
286 |
|
QUELLENVERZEICHNIS UND ABBILDUNGEN |